Betriebspraktikum 8

Früh übt sich…
Erfahrungsbericht von Schülerinnen des WPU-Kurses ZISCH über ihr Praktikum bei der FAA-Bildungsgemeinschaft

Luise:
In diesem Praktikum ging es darum, einige Berufe auszuprobieren. Dadurch, dass man verschiedene Berufsfelder kennenlernte, konnte man schauen, was man später werden möchte oder was überhaupt nicht in Frage kommt. Ich habe den Verkauf, Hotel/Gastronomie sowie Malerei gewählt. Das beste Gebiet war die Malerei, weil man hier seiner Kreativität freien Lauf lassen konnte.
Im Gebiet Verkauf haben wir viel über die Körpersprache gelernt und wir durften unser eigenes Schaufenster gestalten.

Marie:
Mir hat die Holzwerkstatt am besten gefallen. Da haben wir Kerzenständer, Schmuckständer, Bilderrahmen und selbst gewählte Dinge hergestellt.
Im Büro konnten wir uns im Schreiben von Bewerbungsunterlagen üben und über verschiedene Berufe recherchieren.

Binaie:
Mir hat das Berufsfeld Gastronomie besonders gefallen, Da hat man gelernt, wie man Tische festlich deckt und kellnert. Im Verkauf schrieben wir eine Inventurliste und erhielten sogar einen Kassenschein-das heißt, wir sind in der Lage, eine Kasse ohne Probleme zu bedienen. In jedem Berufsfeld, welches wir durchliefen, erhielten wir eine Beurteilung und wir konnten auch mitdiskutieren, was uns nicht so gefallen hat. Im Großen und Ganzen hat es sehr viel Spaß gemacht und es war eine gute Abwechslung zur Schule.

Lisa:
Im Bereich Küche mussten wir erstmal unsere Lebensmittel einkaufen, um damit später kochen zu können. Wir lernten beim Servieren Servietten falten, Kellnern, Getränke mixen und Gläser zu polieren. Beim Bereich Verkauf konnten wir auch unser eigenes Schaufenster aus Karton machen und es kreativ gestalten.
Die 3 Wochen Praktikum waren sehr gut, wenn auch Bramow ein bisschen weit weg liegt. Dafür kann ich mich jetzt hineinversetzen, wie anstrengend manche Berufe sind.

Eliesa:
Die Tage dort waren ganz nett und haben Spaß gemacht. Beim Malern wurde aus einer Holzplatte ein schöner Dekorationsartikel für zuhause. Anmalen, Abkleben, Bemalen, Tupfen- am Ende konnte jeder seine Holzplatte gestalten wie er wollte. Ob Sätze, Schriftzeichen oder Bilder, es kamen viele interessante Dinge raus.